Im Zentrum der Evaluation stand die Frage nach den Ursachen, die dazu geführt haben, dass der Bund ein Vielfaches der ursprünglich vorgesehenen finanziellen Mittel in die Expo einschiessen musste. Es galt die These zu prüfen, wonach es strukturelle und prozedurale Aspekte gab, welche die grosse Differenz zwischen der Planung und der Realität erklären können. Die Evaluation hielt erstens Probleme systematisch fest, welche im Rahmen der Expo bei der Projekt­organisation und Projektsteuerung auftauchten. Zweitens konnten daraus Lehren gezogen werden, welche dem Bund helfen, in Zukunft bei ähnlich gelagerten Projekten Fehler zu vermeiden.

Auftraggeber
Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK)
Ansprechsperson
Stefan Rieder
In Zusammenarbeit mit
Sami Kanaan, Evaluanda, Genf

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