Bereits seit den Anfängen einer nationalen Energiepolitik wurde der Einsatz von WKK-Anlagen als vielversprechende Option zur effizienten Produktion von Strom und Wärme betont. Die Realität kontrastiert stark mit den zum Teil sehr hohen Erwartungen an die WKK: Mit Ausnahme des Einsatzes in Kehrichtverbrennungsanlagen konnten sich WKK-Anlagen in der Schweiz bisher in keinem Anwendungsbereich auf breiter Front durchsetzen. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat Interface zusammen mit dem Kompetenzzentrum für Public Management (kpm) der Universität Bern sowie Enerprice Partners AG beauftragt, die Hemmnisse bei der Verbreitung von Wärmekraftkopplungen in der Schweiz zu analysieren.


Leistung
Themen
Auftraggeber
Bundesamt für Energie (BFE)
Ansprechsperson
Stefan Rieder
In Zusammenarbeit mit
Andreas Lienhard und Fabienne Marti Locher, kpm Bern und Stefan Krummenacher, Enerprice Partners AG

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Im März 2007 hat das Parlament die Einführung einer kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) für Strom aus erneuerbaren Energien beschlossen. Seit Anfang …