Der 2006 gegründete Verein a:primo hat das in den Niederlanden entwickelte Spiel- und Lernprogramm Opstapje für sozial benachteiligte Kinder im Alter von eineinhalb bis vier Jahren an die Verhältnisse in der Schweiz angepasst und unterstützt private und öffentliche Träger bei dessen Einführung und Umsetzung. Das Programm verfolgt einerseits das Ziel, den Eltern Wissen über die Entwicklung von Kindern zu vermitteln und sie für die altersspezifischen Bedürfnisse der Kinder zu sensibilisieren und andererseits die Kinder gezielt in ihrer kognitiven, motorischen, sozialen und emotionalen Entwicklung zu fördern. Durch die zunehmende Diffusion von schritt:weise in weite Teile der Schweiz sowie die geplante Erweiterung auf Kinder bis zum Alter von sechs Jahren stellten sich neue Anforderungen an die Evaluation des Programms. Im Auftrag des Vereins a:primo hat Interface eine neue Evaluationslösung für dieses Hausbesuchsprogramm der frühen Förderung konzipiert und an den Standorten Biel, Solothurn Ost/West, Wallisellen, Wohlen und Stadt Zürich erprobt.

Auftraggeber
Verein a:primo
Ansprechsperson
Ruth Feller
In Zusammenarbeit mit
dem universitären Zentrum für frühkindliche Bildung (ZeFF), Freiburg und mit Prof. Dr. Margrit Stamm

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