Die Kontakt- und Beratungsstelle für Sans-Papiers in Luzern wurde anfangs 2012 als Pilotprojekt mit einer Dauer von drei Jahren eröffnet. Im Rahmen einer Evaluation wurden einerseits Daten aus der Beratungstätigkeit der Kontakt- und Beratungsstelle erfasst, um Aussagen darüber machen zu können, was die Kontakt- und Beratungsstelle leistet und welche Ressourcen sie dafür benötigt. Andererseits wurden anhand von Gesprächen mit relevanten Stakeholdern Informationen erhoben zu den Schnittstellen, zu allfälligen Doppelspurigkeiten sowie zur Akzeptanz/Einschätzung der Beratungsstelle durch andere Institutionen.

Auftraggeber
Katholische Kirche Stadt Luzern
Ansprechsperson
Franziska Müller

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Seit September 2012 ist es nicht mehr möglich, Asylgesuche auf Schweizer Vertretungen im Ausland zu stellen. Die Vertretungen haben jedoch …