Das 6. Prinzip der Ethik-Charta im Schweizer Sport fordert Massnahmen gegen sexuelle Übergriffe im Sport. In diesem Zusammenhang startete Swiss Olympic zusammen mit dem Bundesamt für Sport (BASPO) 2004 das Programm «Keine sexuellen Übergriffe im Sport». Primäre Zielgruppe des Programms sind die verschiedenen Sportverbände. Über die Verbände sollen sekundär die Vereine respektive Trainer/-innen, Kinder, Jugendliche und ihre Eltern erreicht werden. Die dritte Zielgruppe sind Fachpersonen aus dem Präventionsbereich (Präventionsfachleute, Opferberatungsstellen, Justiz, Polizei usw.) sowie Sportorganisationen und das Personal von Sportstätten. Im Auftrag von Swiss Olympic führte Interface eine externe Evaluation des Programms durch. Im Zentrum der Evaluation stand die Bekanntheit des Programms und der Leistungen bei den Verbandsverantwortlichen und bei den Fachpersonen. Diese wurde mittels Dokumentenanalyse, Expertengespräche bei kantonalen Fachstellen sowie teilstandardisierten Telefonbefragungen bei Verbandsfunktionären eruiert.

Auftraggeber
Swiss Olympic
Ansprechsperson
Manuela Oetterli

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