Mit dem Programm «Projets urbains – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» verfolgt der Bund das Ziel, die Lebensqualität in Quartieren mit besonderen Anforderungen nachhaltig zu verbessern und günstige Voraussetzungen für die gesellschaftliche Integration zu schaffen. Der Bund, in Zusammenarbeit mit Kantonen, unterstützte und begleitete während vier Jahren (2008 bis 2011) elf ausgewählte kleinere und mittlere Städte und Agglomerationsgemeinden, die mit Wohngebieten mit besonderen Anforderungen zu tun haben, beim Aufbau und bei der Umsetzung eines nachhaltig angelegten Quartierentwicklungsprozesses. Nach Ablauf der ersten Programmphase haben die am Programm beteiligten Bundesstellen beschlossen, das Programm mit einer zweiten Phase 2012 bis 2015 weiterzuführen. In der zweiten Programmphase wurden fünf bisherige Projekte und fünf neue Projekte unterstützt. Interface wurde zusammen mit Evaluanda, Genf mit der Evaluation beider Programmphasen beauftragt.

Auftraggeber
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE)
Ansprechsperson
Franziska Müller
In Zusammenarbeit mit
Eric Zellweger und Emilie Flamand-Lew, evaluanda, Genf

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