Im Rahmen des Projekts «Akzeptanz erneuerbarer Energie» des Nationalen Forschungsprogramms «Steuerung des Energieverbrauchs» (NFP 71) wurden die Bestimmungsfaktoren der sozialen Akzeptanz von erneuerbaren Energien von der Gestaltung von Fördermassnahmen bis hin zum Bau von Anlagen untersucht. Dies sowohl aus Sicht der politischen Elite als auch aus Sicht der Bevölkerung und der an der Planung und dem Bau von Anlagen beteiligten Akteure. Der Fokus lag dabei auf den erneuerbaren Energien Kleinwasserkraft, Windkraft, Photovoltaik und Geothermie.

Das Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern hat Interface beauftragt, das erste Arbeitspaket des genannten Projekts sowie ausgewählte Massnahmen zur Diffusion der Ergebnisse zu übernehmen.

Buchpublikation: «Akzeptanz erneuerbarer Energie»

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Schweizer Energiepolitik nimmt zu. Dabei variieren die kantonale Verbreitung und die Wahl der Förderinstrumente. Das Buch beleuchtet diese Aspekte und analysiert die hemmenden Faktoren für die Verbreitung der Erneuerbaren wie auch die Akzeptanz bei der Bevölkerung.

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Leistung
Themen
Auftraggeber
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Ansprechsperson
Stefan Rieder
In Zusammenarbeit mit
Isabelle Stadelmann-Steffen, Karin Ingold, Clau Dermont, Lorenz Kammermann, Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern (Projektleitung)

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