Der Regierungsrat des Kantons Zug hat im Legislaturziel Nr. 34 festgelegt, dass ein Konzept zur frühkindlichen Förderung für benachteiligte Familien erarbeitet werden soll. Interface wurde beauftragt, eine Situationsanalyse der frühen Förderung von Kindern im Kanton Zug durchzuführen. Diese beinhaltete erstens eine Bestandesaufnahme, die soweit möglich die gesamte Breite des Angebots der frühkindlichen Förderung, das für Kinder bis zum Kindergarteneintritt im Kanton Zug zugänglich ist, erfasst. Zweitens wurde im Rahmen der Situationsanalyse die Bestandesaufnahme durch Expertinnen und Experten beurteilt. Dabei wurden insbesondere die Defizite und der Handlungsbedarf hinsichtlich der integrierten frühkindlichen Förderung benannt sowie Empfehlungen für den Kanton Zug formuliert.

Auftraggeber
Kanton Zug
Ansprechsperson
Ruth Feller
In Zusammenarbeit mit
Prof. Dr. Margrit Stamm, Universitäres Zentrum für Frühkindliche Bildung (ZeFF), Freiburg.

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