Politische Gremien und Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden sind auf eine zuverlässige Statistik der Sportanlagen angewiesen, zum Beispiel um eine bedarfsgerechte Sportanlagenpolitik zu formulieren oder als Ausgangslage zur Interpretation des Bewegungsverhaltens der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund haben unter anderem das Bundesamt für Sport (BASPO) und einzelne Kantone das Forschungsprojekt «Sportanlagenstatistik 2012» finanziert. Die Statistik zielt darauf ab, alle Sportanlagen sowie deren Teile zu erfassen, welche eine minimale regelmässige öffentliche Benützung zulassen.

Auftraggeber
Bundesamt für Sport (BASPO) und einzelne Kantone
Ansprechsperson
Andreas Balthasar
In Zusammenarbeit mit
Heinz Rütter, Christian Höchli, Andreas Rieser, (Rütter+Partner, Rüschlikon) und Jürg Stettler, Roger Wehrli (Institut für Tourismuswirtschaft ITW, Hochschule Luzern)

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