Im Zuge der 2008 durchgeführten Subventionsüberprüfung stellte der Bundesrat fest, dass die internationale Einbindung der Schweizer Forschenden vor allem über die Forschungsrahmenprogramme der Europäischen Union realisiert wird, für welche die Schweiz erhebliche Pflichtbeiträge entrichtet. Im Sinne einer Vereinfachung der Förderkanäle verlangte der Bundesrat daher die Prüfung der Frage, ob nach 2011 auf eine eigenständige COST-Förderstelle im Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) mit eigenem Prüfgremium und eigenen Mitteln verzichtet werden kann. Interface wurde zusammen mit Technopolis Wien beauftragt, COST einer Wirkungsanalyse zu unterziehen.

Auftraggeber
Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF)
Ansprechsperson
Andreas Balthasar
In Zusammenarbeit mit
Barbara Good, Technopolis Forschungs- und Beratungsgesellschaft, Wien

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